Montag, 29. Juni 2009

Das war's

Später sah's dann (an zwei regenfreien Tagen!!!!) in etwa so aus...




















Meine Fotos sind ärgerlicher Weise alle unscharf, wenn mir jemand eine etwas schärfere Erinnerung hinterlassen kann, würde ich mich sehr freuen!

Die häufigsten Antworten:
Nein, das Nachbargrundstück ist nicht zu vermieten.
Ja, es gibt in Neukölln mehr als Rütlischule und Karl-Marx-Straße.
Nein, ich weiß nicht, für wieviel ich eine Latte verkaufen möchte.
Ja, den wunderschönen Garten meines Großvaters gab es tatsächlich.
Nein, das Grundstück auf der anderen Seite (Garten der Poesie) ist auch kein freies Bauland.
Ja, der Malgrund besteht tatsächlich aus gewöhnlichen Holzlatten.
Nein, noch sind sie nicht witterungsbeständig präpariert***.

Die Besucher:
NeuköllnerInnen,viel nahe und fernere Nachbarschaft, die den Garten auch noch nie gesehen hatte, dazu u.a. Spandauer, Lichtenrader und eine Clique weddinger Halbstarker, die traurig waren, weil es so eine schöne Gegend, wie rund um den Richardplatz im Wedding nirgends gäbe.

Vielen Dank übrigens noch an Antonia, die fleißig beim Abbau der Latten geholfen hat!

***) Zwei Wochen später: Jetzt sind sie noch mal mit Outdoor-Acryl-Klarlack überzogen und haben Metallstifte (statt Holzstäben), um sie in den Boden zu stecken.

Keine Kommentare: