...obwohl es nicht zu den Rauschgiften gehört, mit denen Künstler aller Art in den 20er und dann wieder in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts gerne experimentiert haben, um ihre Kreativität zu steigern und aus dem Allerinnersten schöpfen zu können.
Und doch haben sich ein paar tapfere Pixelputzer, Pinselschwinger und Fotografen der Herausforderung gestellt, einfache Eier in ihrer heutigen Position würdig und angemessen darzustellen.
(
Die Bildunterschriften verweisen auf Veröffentlichungen, - nicht auf die Urheber, diese konnte ich mit meinen Mitteln leider nicht ausfindig machen! )
Hier ein paar Beispiele:
Der Eilige Kritzler
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www.neuepresse.de |
Der Stempelkastenfreund
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www.taz.de |
Der Witzige? Platzen Eier nach Dioxinkontakt?
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www.csn-deutschland.de |
Der Minimalbastler
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www.spreeradio.de |
Der Überrragende
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brf.be |
Der kleine Petrischalenfreund
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www.taz.de |
Der Pixelstempler
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www.provieh.de |
Der Illustrator-Fan
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www.csn-deutschland.de |
art from cologne
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artcologne.files.wordpress.com |
Der Futurist
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www.natur-blog.de |
Der Schnörkellose
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estb.msn.com |
Der Gelangweilte
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www.fitfacts.de |
Überraschungsei
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www.yoopress.com |
Für den Geisterjäger
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www.endoplast.de |
1 Kommentar:
Egal, was auf den Eiern drauf steht. Wichtig ist, dass die Dioxin-Eier entsprechend beschriftet und als solche erkennbar sind. ;-)
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