... am Jan-Hus-Weg, die ja auch schon im Rixdorfer Stadtschreiber Stoff zum Grübeln und für einige Kommentare gab, hab ich mir dieser Tage noch mal genauer angesehen. Also ich würd mal sagen, für elegante Skaterübungen kann das nicht gedacht sein, oder ist falsch aufgebaut worden, denn von der einen Seite gibt's keinen Anlauf und anders herum gäb's keine gefahrlose Weiterrollmöglichkeit, denn da befindet sich in kurzer Distanz ein gemauertes Hochbeet ...
Dann aber sah ich einen älteren Herrn gemächlich auf dem Fahrrad hinter der Stange entlang radeln und mir wurde schlagartig klar: Hier handelt es sich um ganze 5 Meter neuen Radweg in Neukölln und weitere 5 Meter sind für nächstes Jahr geplant...
Neuköllner Alphabet
vor 2 Tagen
2 Kommentare:
So nach dem Motto: Schlecht' Ding will Weile haben? :))))))
Übrigens hab ich neulich mal einen Skateboarder gefragt, der durch die Donaustraße rollterte, ob er die Stange in der Kirchgasse kennt und die womöglich sogar für Skateboard-Artistik benutzt.
Daraufhin fragte er, ob er aussähe, als würde er nach einem Jump mitten in der Botanik landen wollen ;)
Nein, so sah er nicht aus!
Sag ich doch!
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