...ist eine Möglichkeit zu ermitteln, was der Mensch so braucht, um sich in seiner Umgebung wohlzufühlen und Spaß zu haben.
Feldarbeit dagegen ist die Vorbedingung für ein gelungenes Strohballenfest.
Und das gestrige 176. Strohballenfest auf dem Richardplatz war mal wieder eine gelungene Veranstaltung zum Spaßhaben und Wohlfühlen im Kiez. Ein Straßenfest der besonderen Art, an dem ich in diesem Jahr auch wirklich teilnehmen konnte.
Über Gewinner und Verlierer der Mannschaften im Rollwettbewerb werden andere bestimmt hier oder hier oder hier oder an vielen anderen Orten in Nordneukölln schreiben.
Wahrscheinlich auch darüber, dass eine Partei erfolglos(!) versuchte Wahlwerbung zu machen, bei einer Rolle über eine Rolle ein Arm halb auskugelte, den Helfern von Bequit irgendwie der Aufräumauftrag nicht gegenwärtig war usw.
Nun aber ein paar meiner Impressionen:
Hier wird traditionell von den jüngsten
Dorfbewohnern das Stroh fachgerecht
vorgewärmt und zu Ballen gedreht...
Hier gerät das Blut in Wallung...
...und hier staunt man,
dass es sich tatsächlich um die Ziellinie handelt.
Hier wird ausgiebig gekuschelt... ....und als krönender Abschluss des Abends:
3 Kommentare:
Wo ist denn der große schwarze Vogel? :-(
Tja, wo isser?
Auf jeden Fall war er Schuld daran, dass der Beitrag gestern erst so spät erschien. Aber die Fotos sind einfach zu schlecht. Dann hatte ich nur einen Ersatztext geschrieben, und dann dachte ich, da kann ja nun auch keiner was mit anfangen - ohne Bild.
Leider ist in diesen Kommentar kein Foto reinzukriegen - also häng ichs für dich an den Post noch hinten dran...
Tschüssi
Jette
Na, das ist ja 'n Service :)
Aber Du hast schon Recht: Die Live-Szenerie kommt auf dem Foto nur so was von dezent rüber :(
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