Donnerstag, 14. Oktober 2010

Donauwalzer

Jette bewundert an diesem Morgen die Schönheit des Nebels, der über dem Donaustraßenflussbett liegt. Vereinzelt tragen Dächer einen zarten Rauhreifpelz und die Sonne tarnt sich als großer Wattebausch.


Wie es der echten Donau gerade geht, wagt Jette nicht zu denken. Wieviel ungarischen roten Giftschlamm kann sie verdauen?

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