Freitag, 15. Februar 2008

Sonnenaufgang hinter Gittern

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Wie man sieht, geht die Sonne inzwischen beim Hotel Estrell auf, dem neuzeitlichen Eventzentrum Neuköllns, nachdem die Neue Welt mit den großen Festsälen am Hermannplatz vor vielen Jahren erfolgreich in eine wirre Ansammlung von Supermärkten verwandelt wurde. Und wie man auch sieht, habe ich immernoch ein Gerüst vorm Fenster und rund um den Balkon. Es nervt langsam und ich muss jetzt auch mal nörgeln, zumal mir ursprünglich eine Dauer von zwei Wochen angekündigt wurde "wenn das Wetter mitmacht". Ich denke mal, das Wetter hat durchaus mitgemacht, nur nicht die Bauarbeiter. Die erscheinen, wenns hoch kommt, zwei mal in der Woche, entweder Montag und Donnerstag oder Montag und Dienstag, oder nur Montag oder nur Donnerstag. Und für die anderen Tage habe sie immer wieder fadenscheinige Schlechtwetter-Ausreden. Wenns um 10° ist, klagen sie über zu viel Kälte, wenn tagelang die Sonne scheint über zuviel Feuchtigkeit, es ist ein Elend! Und in der Zwischenzeit vergammeln meine Blumenkästen im Treppenhaus.

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