oder: Warum ich meine Versprechen manchmal doch nicht einhalte
Namen und Orte – außer mein Schreibtisch und Balkon usw. – geändert.
Esther wurde mir angekündigt als „ein bisschen esotherisch aber ganz nett“.
Kein Problem, sagte ich, soll sie mal kommen, damit werde ich schon fertig.
Aber – ich nehme den Schluss vorweg – ich bin gescheitert, ich habe später den Auftrag für die Erstellung eines CD-Covers abgelehnt.
Spulen wir zurück zum Anfang.
Die Frau mit dem alttestamentarischen Namen setzte sich an meinen Schreibtisch und verbreitete eine unglaubliche Hektik. Zur Beruhigung bot ich ihr einen grünen Tee an, den sie unter Vorbehalt (denn so was kenne sie nicht) annahm, aber nur unter der Voraussetzung, dass sie zwei gehäufte Teelöffel Zucker darin versenken konnte.
Dann reichte sie mir... Weiterlesen (pdf)
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Wer's braucht.
Um wenigstens an irgendwas zu glauben.
Ach, da fällt mir wieder das gegen Arbeitslosigkeit(!) einzusetzende homöopathische Mittelchen aus Hundekack ein. Ergänzend hier die detaillierte Beschreibung (pdf) - die wurde vom Betreiber der verlinkten Seite gegen Werbung für sein Buch ausgetauscht.
Wer jetzt immer noch glaubt, dass das alles Quatsch ist - hier kann man Excrementum canium bestellen, wenn man's denn unbedingt kosten will.
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