Samstag, 2. November 2013

Galoppierende Inflation

Schade, eine neue Badewanne (in der alten platzt das Email immer mehr ab) wäre mal was, aber die Badewannenpreise steigen mit jeder Minute seit Frape Teebarts zu zahlender Rechnung über angebliche 13tausend € für seine neue Wanne. Der entrüstete Volksmund redet inzwischen sogat schon von 33 Millionen allein für dieses keramische Hygienemöbel. Von den vier Wänden drumherum und dem Partnerklo mal ganz zu schweigen.


Und die vorgeschlagene Alternative? 33 Millionen für ein Altersheim? Für EIN einziges?
Würde der Volksunmut da nicht auch wieder aufschäumen? Diesmal für mindestens 35 Milliarden, um die fehlenden Kitas in katholischen Landkreisen zu finanzieren? Schwubsdiwubs fällt dann vermutlich auf, dass die ganz ursprünglichen ca. 3000 (für die Wanne) für kaum irgendwas sinnvolles reichen würden, für kein Altenheim und für die Kitas schon gar nicht.

Was würde ich mit 3000 machen?
Mal wieder schön verreisen?
Fensterputzer über mein vollverglastes Dach jagen? (Hmmmmm, wär das schön!)
Für den nächsten Nullergeburtstag sparen?
Oder doch nur 'ne neue Badewanne kaufen?




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