Freitag, 27. Juli 2012

Abgaben eintreiben


Die Gema will noch mehr Abgaben für USB-Sticks kassieren, weil man darauf immer mehr Musik, Filme und Bücher speichern könne. Was, bitteschön, hat die Gema eigentlich mit meinen persönlichen Texten, Fotos, Grafiken und meinen privaten Tonaufnahmen zu tun?
Wann möchte die Gema eigentlich auch noch Gebühren für alle Kunststoffe, die man zur Herstellung von Tonträgern und Speichermedien benötigt? Oder Gießkannen? Oder Tesafilm? Ich möchte mit letzterem eigentlich nur kleben...

Und wann werden die Gebühren für Regale, Schränke und Kartons fällig, in denen man CDs, Schallplatten, Tonbandspulen, Videokassetten und nicht zuletzt USB-Sticks lagern kann? Könnte? Vielleicht?

Und dann ist da ja auch noch die Autoindustrie involviert, die den Transport der Schränke in die heimischen vier Wände erst möglich macht.
Und wann kommt eine monatliche Pauschale für die Nutzung all dieser wunderbaren Geräte in meinem Wohnzimmer, ähnlich der GEZ-Gebühren für Radio und Fernsehen (und Computer und Handy und...).
Darf ich meinen Fotoapparat einfach so benutzen ohne irgendwelche Gebühren zu hinterziehen? Oder hole ich besser wieder die analogen Geräte  aus dem Schrank?

Alles Blödsinn?
Warten wir's ab!


Donnerstag, 26. Juli 2012

Umtauschen?


Was ist denn jetzt mit den griechischen Euros in meinem Portemonnaie, wenn Europa vom Stier steigt, bzw. Griechenland die  EU verlässt? Oder verlassen wird - ist ja egal.
Sind die griechisch geprägten Münzen dann ungültig? Oder kann man die in Euros aus anderen Ländern tauschen?
Soll man sie beiseite legen, bis Griechenland wieder dabei ist? Oder könnte man sie zur Überbrückung zinsgünstig anlegen?
Vielleicht in griechischen Staatsanleihen.....

Fragen über Fragen....

Mittwoch, 25. Juli 2012

Hertha

Hertha hat vor zehn Jahren ihre Wiedergeburt erlebt, pünktlich zum damaligen 110ten Geburtstag des Berliner Fußballvereins erhielt sie ihren alten Namen zurück. Herthas Schwesterschiff hieß Concordia... (ob Concordia wohl untergegangen ist?). Heute schippert die Hertha - jajaja, sie ist noch nicht auf Rente oder gar beerdigt! - nicht mehr in Berliner Gewässern, sondern auf der Kyritzer Seenkette.

PS: Der Name Hertha/Herta (den ja auch eine Berliner Wurstfabrik trägt) ist ja ansonsten ein bisschen aus, bzw. noch nicht wieder in Mode gekommen. Nach all den Gustavs, Emils, Annas und Johannas kommt bestimmt auch wieder eine Zeit für Herta, oder?  Das Problem ist: "Herta" hat keine Geschichte, sondern ist ein künstliches modisches Produkt vom Ende des 19. Jahrhundert, das die 30er Jahre des 20. Jh. nicht überlebte.


Sonntag, 22. Juli 2012

Regen ohne Ende?

"Wir haben hin und wieder den einen oder anderen Regenschauer, aber eigentlich müsste es trocken bleiben."

Ja! Hat geklappt! Das war doch mal ein perfekter Wetterbericht.

Samstag, 21. Juli 2012

Aktiv altern


2012 ist das Europäisches Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen.
Ist es Ihnen/euch nicht auch schon lange aufgefallen: die meisten Menschen altern viel zu passiv oder verleugnen diesen eigentlich völlig natürlichen Prozess durch übermäßigen Sport oder gar mit sogenannten Schönheitsoperationen.

Deshalb gibt es jetzt ein neues Angebot für Aktiv-Alterer und Alterinnen: Pro-Faltencreme und Rollis im frühbarocken Design, Waigl-Augenbrauentransplantationen, Hormonkuren für die vorverlagerte Menopause, Haarfarben in allen denkbaren Grautönungen (von frischem steingrau bis zum gedämpften aschgrau) und traumhaft schöne Krampfadertätowierungen. Haarkranzdesign für Glatzenträger und dauerhafte Tonsuren gehören selbstverständlich auch zum Angebot dieses neuen Industrie-, Handwerks- und Dienstleistungszweiges.

Wiki: Zahnfarben
Man kann aber auch einen Schritt weiter gehen (wenn man noch kann) und sich z.B. für ein hübsches Komplettgebiss entscheiden. Dabei sollte man allerdings darauf achten, dass man nicht wieder in die bekannte Alterungsprozessverleugnungsfalle zurückpurzelt und die Zähne in einer zu hellen Farbe und perlenhaften Gleichmäßigkeit (siehe Jopi und Inge)wählt, denn Zahnfarbe, Haarfarbe und Hautfaltenstruktur sollten harmonisch aufeinander abgestimmt sein, um eine langjährige reichhaltige Lebenserfahrung glaubhaft signalisieren zu können.


Freitag, 20. Juli 2012

Rixdorfer Original

Ein Gerücht geht durchs Dorf, ein Gerücht von frischer Marmelade.
"Dann, wenn das letzte Glas im Regal steht und der letzte Topf ausgeschleckt ist, werdet ihr ..."
Ja was? Vermutlich: Euch beeilen müssen, um auch was davon zu kosten!
Von Blaubärchen bis Black Beauty, von Mangomanie bis Rieke süß-sauer ist bestimmt für jeden was leckeres dabei!

Also Freunde: Am besten immer der Nase nach...

Sonntag, 15. Juli 2012

Planken-Pink

Rixdorfer Rosa in der Richardstraße.


"Wo ist denn hier der Rixdorf-Platz und die Straße mit den vielen Cafés?" Studentische Touristen (oder umgekehrt) suchen die coole Szene von Rixdorf und wollen ein bisschen Halligalli machen. Da es beides hier nicht gibt, was soll ich ihnen raten?


Samstag, 14. Juli 2012

Vorzeichen


Nicht nur, dass dieses Jahr drei mal an einem dreizehnten auf einen Freitag traf (Januar/April/Juli), nein, seit (gefühlten 10) Wochen regnet und gewittert es und wird immer kälter und nun rüttelt uns heute auch noch ein Sonnensturm durch die Magnetfelder!

Wenn das keine ernstzunehmenden Zeichen für einen bevorstehenden Weltuntergang sind, dann weiß ich ja auch nicht!

Donnerstag, 12. Juli 2012

Einkaufstipps


Werbesalat mit neuer Rezeptur:

Denken Sie rechtzeitig an Hygienereiniger zur Zellregeneration
Achtung vor Dehnungsstreifen durch Fettbinder
Wir empfehlen Wadenkrampfreduzierer mit Nasshaftkraft
Neu: Schrundensalbe für künstlichen Zahnschmelz
Hornhautschälcreme mit Dreifachwirkkomplex
Und nach dem Essen: Abführtropfen gegen Resterreger

Montag, 9. Juli 2012

Pssst...


Heimlich still und leise - man hätte es ahnen müssen - wurde mal wieder im Schatten eines Fußballturniers reichlicher Bockmist in den Bundestag gesch...

Hey Landeseinwohneramt! Du bist notgedrungener Weise Besitzer - aber vor allem treuhänderischer Verwalter unserer Daten, aber doch nicht Eigentümer und du darfst mit unserm Eigentum nicht alles machen was du willst!
Ist ja prima, das du mit einer "neuen Geschäftsidee" deine klammen Kassen füllen möchtest und das machst du ja such schon eine ganze Zeit (während welchen Fußballspiels wurde das eigentlich beschlossen?), aber dann such dir doch mal besser eine Branche aus, die nicht so in Verruf gekommen ist. Du schickst deine Praktikant(inn)en doch auch nicht auf den Strich! Oder? (Die Banken haben auch immer schon so wunderbare "Geschäftsideen" mit unserem, nicht ihrem Geld...)

Alle privaten Adresshändler werden seit Jahren beschimpft, man redet von Datenmissbrauch und schlimmeren, man ärgert sich über die Unendlichkeit der nervigen Werbeanrufe aber wenn's per Meldegesetz beschlossene Sache von Staats wegen ist, sollen wir es alle schön finden. Und nicht genug damit. Ihr wollt den dubiosen privaten Adresshändlern, an die ihr unsere Daten schon vor langer Zeit verkauft habt auch noch alle Updates hinterherwerfen??? Wozu zieh ich denn um? Um das Gelumpe los zu werden!!!

Noch ein paar Fragen:


Gibt es ein Formular für den ausdrücklichen Widerspruch für/gegen die Weitergabe persönlicher Daten einreichen? Muss das persönlich, per Einschreiben oder in Verbindung mit einer Verwaltungsgebühr geschehen?
Was kann ich tun, wenn meine Daten zuvor schon verkauft wurden?
Ist gegebenenfalls ein Rückkauf möglich?
Wer kümmert sich um den Rückkauf von den Firmen, an die meine Daten weiterkauft und noch weiter verkauft wurden. Muss ich privat diesen Weg recherchieren oder sind die Firmen verpflichtet, mir auf Anfrage eine kostenlose Auskunft über den Verbleib zu geben?
Kann ich gegen unerlaubten Verkauf und die daraus folgende Weiterverbreitung klagen?
Wie hoch ist der Betrag eines einzuklagenden Schadensersatzes, wer über nimmt die Anwalts und Gerichtskosten?
Kann ich meine eigenen Daten exklusiv kaufen, und wenn ja, wo ist die Ausgabestelle?
Werde ich am Gewinn beteiligt, wenn andere von meinem guten Namen profitieren?
Kann man doppelte tauschen?


Gesucht und gefunden:


Alles zum Nachlesen im sauber abgetippten Steno-Protokoll der 187. Sitzung des Bundestags vom 28. 6.2012, Top 21 "Fortentwicklung des Meldewesens" auf den Seiten 22464 bis 22470.
Auch zum Ansehen oder/und Runterladen, das gut 12stündige Videomaterial jenes Arbeitstages. Man sucht die sechs Seiten des Protokolls allerdings vergeblich im Film, dort gibt es nur die kurze Bemerkung, dass die Redebeiträge als getippter Text zum Protokoll getackert werden, weshalb vermutlich nicht alle kapiert haben, worüber hier eigentlich abgestimmt wird - wenige Minuten, nachdem die Deutsche Nationalmannschaft angefangen hatte, sich gegen die Italiener zu wehren...

Von den 26(?) Anwesenden waren - wie man hier deutlich sieht - auch 10 dagegen.

Sonntag, 8. Juli 2012

Sommerlochwörter


1. Aufgeschlagen
Meteoriten schlagen auf der Erdoberfläche auf, Eier und Knie werden aufgeschlagen. Ersteres ist zerstörend, letzteres schmerzhaft.
Warum aber schlagen in den letzten Jahren zunehmend ganze Menschen auf?
Stellt die Ankunft von Besuch heutzutage zunehmend eine massive Störung dar?
Stehen die erwarteten Gäste in einer Reihe mit zerstörerischen Kräften?

Bezieht sich das Aufschlagen auf die Art und Weise, mit der heutzutage ein Mensch, dem im Alltag kaum noch persönliche Aufmerksamkeit zukommt, diese ab und zu gnadenlos einfordert? Kinder erfahren spätestens ab der ersten Spazierfahrt im Luxus-Kombi-Sportkinderwagen, dass die Hauptaufmerksamkeit einem kleinen flachen Kästchen gehört, dass man/frau sich ans Ohr hält...

2. Fremdwasser
Als Fremdwasser bezeichnet man Wasser, dass sich nicht am vorgesehenen Aufenthaltsort befindet. 
Im eigentlichen Sinn geht es dabei um Gewässer, die sich unvorhergesehen durch die Kanalisation drängeln, wie z.B. bei starkem Regen oder Hochwasser. 
Im weitergedachten Sinne passt die Bezeichnung natürlich auch zum Wasser im Keller, oder sogar zum Wasser in den Beinen. Das gehört da auch nicht hin und ist irgendwie in die falschen Kanäle geraten.

Ganz gewiss ist aber das absichtlich zugesetzte Wasser in Lebensmitteln, um das Gewicht und damit die Gewinnspanne zu steigern, kein "unvorhergesehener" Aufenthaltsort.
Wurde von Presse, Funk und Fernsehen der Ausdruck "Fremdwasser" für den absichtlichen Aufenthalt in Wurst und Fleisch gewählt, weil's besonders eklig klingt?
"Eigenwasser" klingt irgendwie auch nicht appetitlicher...

3. Gewitterhut
Mit aufgeschlagenem Fremdwasser lassen sich auch kleinere Sommerlöcher hervorragend füllen. Für die richtige Dosierung sorgen die nicht abbrechen wollenden diesjährigen Blitz-Donner-und-Regen-Cocktails, die hie und da auch mit Eisklümpchen zu haben sind. Wohl dem, der beim Genuss einen Gewitterhütchen sein eigen nennt!

Samstag, 7. Juli 2012

15 Euro, bitteschön!

Seit einigen Tagen sind sie wieder unterwegs, die kleinen verhinderten Dorfpolizisten. Aber um sich den Traumberuf in grüner Uniform zu erfüllen, muss man eben mehr können, als BZ lesen...
Dass (Nord-)Neukölln zu den fahrradunfreundlichsten Gegenden Berlins gehört, habe ich ja schon mehrfach erwähnt: keine Radwege und viel großes Kopfsteinpflaster, das nicht nur die Gelenke zermürbt, sondern auch zur Falle für Reifen, Felge und nicht zuletzt den alle-Verkehrsregeln-einhaltenden Radfahrer werden kann, wenn man in zu breit geratenen Fugen zwischen den Wackersteinen stecken bleibt, während hinter einem ein LKW mit überhöhter Geschwindigkeit herandonnert ...*

Nun gut - zurück zu den BZ-Bildungsbürgern.
Sie haben irgendwann am Anfang der vergangenen Woche gelernt, dass für den Kontakt eines Fahrrads mit dem Bürgersteig 15 Euro kassiert werden können. Und so begegne ich nun täglich kleinen älteren Herren, die - sonst keiner sinnvollen Beschäftigung nachgehend - mit bösem Blick und aufgehaltener Hand herumstehen um von (sogar schiebenden) Radfahrern ihr Taschengeld einzufordern.

So sind sie, die Neuköllner.
Tapfer, amtsanmaßend und irgendwie putzig.

*) Selbst erlebt in der Kirchhofstraße, 10km-Zone...

PS: Es gibt hier auch selbsternannte Dorfpolizisten beiderlei Geschlechts, die sogar vor gefährlicher Körperverletzung nicht zurückschrecken und sich völlig im Recht fühlen, wenn sie versuchen, einen auserwählten Radfahrer mal eben mit Anlauf und einem gut gezielten Faustschlag mitsamt dem Rad in den fließenden Straßenverkehr schubsen...


Anmerkung: Die Illustration wurde mal wieder mit wordle erstellt (funktioniert nur, wenn Java für Onlineanwendungen installiert ist).

Freitag, 6. Juli 2012

Fundstück

Beim Umräumen fällt einstweilen auch schon mal das eine oder andere aus einem alten Buch. Meist handelt es sich vierblättrige Kleeblätter, die man als junger Mensch zwischen den Seiten gepresst hat, oder der Liebesbrief eines lang verheirateten Jugendfreundes oder aber Fotonegative in einem mir unbekannten Format von ungefähr 17 x 14 mm.
Vielleicht vermisst jemand seine Urlaubserinnerungen? Oder kennt jemand den Ort, der sich offensichtlich in irgendeinem arabischen Land mit vermutlich französischer Vergangenheit befindet:




Mittwoch, 4. Juli 2012

Zellenkunde

Ach, du liebe Zwiebel!


Die Zwiebel gehört bekanntlich zu den Pflanzen, deren Zellen so groß sind, dass man sie mit dem bloßen Auge sehen kann. Besser als auf dem Foto (ausgetriebenes Lauch und Blütenstengel) sieht man die Zellen allerdings in den dünnen Häuten zwischen den Zwiebelschichten.
Kinder lasst euch Mikroskope schenken! Hier eine Anleitung, wie man ein "Zwiebelhautpräparat" herstellt.


Dienstag, 3. Juli 2012

Medimüll

Sieh da, sieh da, beim Wohnungumräumen* fällt mir doch der komplette Inhalt einer längst vergessenen Tischschublade entgegen: ein buntes recht farbloses Sortiment ungebrauchter alter Medikamente. Und da die Deutschen ja eine gut trainierte Nation von Mülltrennern sind, egal wie sinnvoll, fülle auch ich die Pillen, Kapseln, Tröpfchen und Salben in eine Tüte und trage sie brav zur nächsten Apotheke.

In der Apotheke heißt es ohne einen Blick in meine Tüte lapidar: "Das nehmen wir nicht, dass können sie in den Hausmüll werfen."

Auf meinem Gesicht zeichnet sich spontan völliges Unverständnis ab, das die Apothekerin aber falsch interpretiert und hinzufügt: "Sie können es ja vorsichtshalber in Zeitungspapier wickeln und ganz unten in die Tonne legen."
Nun habe ich wohl noch verwirrter geguckt, "aber..."

Aber - denke ich - das wird alles verbrannt? Ist das umwelttechnisch vertretbar? Und irgendwie bildete ich mir ein, dass noch brauchbare Medikamente (Mindesthaltbarkeit ist nicht gleichbedeutend mit Verfall) von Fachpersonal (arbeitslose Apotheker in "1-Euro-Jobs"?) aussortiert und von weiterem ärztlichen Fachpersonal an mittellose Bedürftige weitergerreicht werden.
Naja, so naiv kann auch nur ich sein...

Natürlich ist das ganze mal wieder ein Thema für die Internetrecherche - und hier sind die Ergebnisse:
Ich würde allerdings vorher mal anfragen. Denn meine Fundstücke sind dafür wirklich schon zu alt. Ich brauche sie aber auch nicht mehr vor drogensüchtigen Nachbarn und Kindern im Hausmüll verstecken (hoho!) sondern konnte sie die vertrauensvoll in die Hände der Chefin in der nächsten Apotheke übergeben.


*)Das Wohnungumräumen wird - auch bei allen grammatikalischen Neuerungen - bei mir "das Wohnungumräumen" bleiben und nicht zum (die) Wohnung umräumen zerstückelt. Genauso wie das Möbelrücken, Fensterputzen, Staubsaugen und das Wäschewaschen. Ob das den Dudenmachern nun gefällt oder nicht. Ich liebe lange Wörter!


Montag, 2. Juli 2012

Peinlichkeit erspart!



Würstchen

Paella
Stellt euch vor, Deutschland hätte gegen Spanien antreten müssen und hätte 0:6 verloren...
Da kann man doch nur dankbar sein, das "die jüngste Mannschaft" lieber den Italienern im Halbfinale den Vortritt gelassen hat.

Der Klügere gibt eben nach!
Gut gemacht.