Freitag, 16. Dezember 2011

Hix, Hics, Higgs, Hicks

Wenn es auf Weihnachten zu geht, freuen sich die Menschen über gute Nachrichten. Mahnbescheide vom Finanzamt, brennende Adventskränze und Wasserrohrbrüche gehören nicht dazu. Um so besser ist es dann, wenn fast pünktlich zum Fest der göttliche Hicks gefunden wurde. Oder erfunden?

Naja, die Wissenschaftler vom Cern-Institut behaupten, dass sie dem sogenannten Gottesteilchen jetzt so derartig dicht auf der Spur seien, dass sie fast schon sehen können und nur noch zuzugreifen brauchen.
Na los Jungs, dann macht mal! Und wickelt es in Windeln, legt es in eine Krippe und vergesst nicht den Stern auszuschalten, wenn ihr nach Hause geht.

Offizielle Darstellung:
Simulation des
hypothetischen Zerfalls
eines Higgs-Teilchens (Wiki)
Inoffizielle Darstellung: Gott hickst die Hypothese
eines simulierten Zufalls. Entdeckt am Ende des
schneckenförmigen Gangs unter dem Richardplatz
(Neukölln), s.a.: Rixdorfer Fliegende Blätter, Juni 2009


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