Der voraussichtlich letzte Geschenkttipp in diesem Jahr:
Wer noch nichts Edles fürs Kätzchen unterm Weihnachtsbaum hat, schenkt sein ungenutztes - weil für Menschen überwiegend überflüssiges - Eipet an die wahre Zielgruppe weiter: Katzen.
Ob Mäusejagd oder Fischeschnappen, Käfer- und Schmetterlinge fangen, andere Katzen ärgern, Klavierspiel oder Würmerschubsen und am tollsten: Katzen "malen", ohne die die halbe Wohnung zu versauen.
Dass die lieben Plüschis allerdings auch bald den Spaß verlieren, weil die Suche nach der virtuellen Maus unter der Glasscheibe niemals zum Erfolg führen kann, ist das eine und zum anderen: Was passiert, wenn beim rasanten animalischen Spielverlauf das Gerät Schaden nimmt, die Scheibe zerkratzt und der Rahmen zerbissen ist? Ob die vorletzte Woche neu erschienene Medion-Variante katzengeeigneter
ist, mag fraglich sein, aber auch klassisches Katzenspielzeug ist nicht
unverwüstlich...
Egal. Die Katzenspielapplikationshersteller haben jedenfalls noch viel zu tun, wenn sie die kleinen Kuschelinos bildschirmsüchtig machen und bei Laune halten wollen.
Wer sowas unterm Weihnachtsbaum sehen will muss sich ranhalten! |
1. Wenn die Maus jetzt abhauen will, hat sie keine Chance!
2. Das Gerät wärmt so schön von unten (- die Schreibtischlampe von oben darf das ja nicht mehr).
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