Schlechtes Wetter am Anfang eines Jahres ist eine gute Unterstützung, um altes Zeug aufzuräumen. Das betrifft einerseits alles physische, dass so im Laufe des Jahres die Wohnung verstopft, ich aber sitze vor verstopften Festplatten und Bergen von CDs. Da schaut man doch mal rein in die eine oder andere und schon hopsen mir kleine Experimente aus der Anfangsphase meines Lebens mit Photoshop entgegen.
Der Hirsch überredete mich eines Tages, ihn aus der schwarzweißen Palette zu befreien, ihm Farbe und Leben einzuhauchen und zur Flucht zu verhelfen. Da der Hirsch sehr klein war und ich vom Frühstück noch ein Eierbrötchen übrig hatte, war der Plan schnell umgesetzt. Der Hirsch rief noch ein paar Freunde herbei und ab ging die wilde Fahrt über das weite Meer der Pixel, auf zu neuen Abenteuern...
PS: in Zeiten, wo der Verzehr von Hühnchenfleisch langsam nicht mehr nur peinlich, sondern auch mal wieder gesundheitsgefährdend ist, könnte man sich ja auch mal auf Wild zum Frühstück kaprizieren. So ein Brötchen mit Roastdeer ist bestimmt auch lecker.
Noch'n Nachtrag: Hirschbrötchen jetzt auch als Bildschirmhintergrund...
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