Donnerstag, 11. Februar 2010

Eisbrecher

in der Richardstraße:

Nach wochenlanger Komprimierung und der Aussicht, dass das Eis selbst bei Plus-Graden 10 Tage braucht, um zu schmelzen, legt doch mal wieder der eine und andere selbst Hand an, um wenigstens die Hauptfurten auf Vordermann zu bringen.

Ich tat's zuhause dem eifrigen Manne gleich und griff zur kleineren Ausführung einer Erdschaufel.

Die unterste gepresste kalte Platte  und von mir neulich als 10 cm dicke Eisschicht deklarierte Malesse auf meinem Balkon entpuppte sich dann doch nur als 4 - 5 cm stark (vielleicht war sie frisch und ungepresst dicker?). Alles in allem waren die balkonischen Eis- und Schneeberge schon satte 10 mal so hoch und von daher hat sich's gelohnt. Ich hab allerdings nicht alles weggeschafft. Einige Teile sind so fest, dass ich mit meinem Schippchen wohl noch ein paar Einsätze brauche...
Und wohin mit all dem kühlen Nass?
Ab in die Badewanne zum Aufwärmen!

Irgendwie sehen meine balkonischen Eisplatten aber um einiges adretter aus, als auf der Straße. Gelle?

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