war das Motto des heutigen Festes auf der Donaustraße. Die Bewegung fand dann aber doch überwiegend im Sitzen statt.
Oder im Stehen, beim Bechermemorieren.
Was mich auf dieses Fest gelockt hat? Krach. Die brachiale Lautstärke des Bühnenmoderators, die über meinen Balkon die ganze Wohnung erfüllte, dazu ein Rudel wütender Trommler und die immer wiederkehrende, gleichnervige, musikalische Untermalung eines Puppenspielers (wie ich dann bei meinem Besuch feststellen konnte).
Später folgte dann noch ein wildgewordener Rapperchor, den ich aber erst vernahm, als ich gerade die Wohnung wieder betrat...
Eher friedlich ging's an den Ständen zu. Aber was heißt hier "ging" - geht es noch bis 19 Uhr.
Eine gute Gelegenheit, um herauszufinden, wie ein altes Brettspiel aus Herrnhut eigentlich funktioniert.
Neuköllner Alphabet
vor 2 Tagen
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